
Onion Bhajis werden meist als Vorspeise oder Beilage für verschiedene indische Gerichte genutzt, sind aber auch super einfach so zwischendurch zu geniessen.
Wenn man sie als Snack für zwischendurch oder als Vorspeise serviert, isst man sie am besten mit einem Salatblatt und etwas Mango-Chutney oder auch mit Raita.
Das Grundrezept besteht aus kleingehackten Zwiebeln, die mit einem speziellen Teig vermischt und dann goldgebraten werden. In diesem Fall forme ich aus dem Teig kleine Bällchen, weswegen ich dieses Rezept "Onion Bhaji Balls" nenne.
Zutaten für 2-3 Personen als Snack:
- 3 EL Kichererbsenmehl
- 2 große Zwiebeln
- 1/4 TL Chilipulver
- 1/2 TL Kurkuma
- 1/4 TL & 1/4 TL Cumin, gemahlen (siehe Rezept)
- 1/4 TL Ingwer (gemahlen)
- 1/2 TL & 1/4 TL Koriander, gemahlen (siehe Rezept)
- Ghee oder Öl
- Wasser
Das Ingwerpulver, Kurkuma, 1/2 TL Koriander, 1/4 TL Cumin und Chilipulver hinzufügen, gut einrühren und beiseite stellen.
Kichererbsenmehl in einer Schale mit einem weiteren 1/4 TL Koriander und 1/4 TL Cumin sowie einer Prise Salz vermischen.
Die Zwiebelmischung in die Mehlmischung geben und gut durchmischen, bis die Zwiebeln vollständig mit Mehl bedeckt sind.
Jetzt teelöffelweise kaltes Wasser hinzugeben und umrühren bis ein dicker Teig entstanden ist.
Aus diesem Teig nun mit der (angefeuchteten) Hand kleine Bällchen formen und diese knusprig braun frittieren.
5 Kommentare:
Danke für Deinen Kommentar bei mir. Schöner Blog - das Design gefällt mir und von den Gerichten her ist es bisher genau das, was mir schmeckt. :-)
Viel Spaß beim Bloggen. Ich lese mit (naja, wenn ich Zeit habe, daran hapert es zurzeit etwas...).
Oh, ein (für mich) neuer Blog :). Die klingen lecker - in was fritierst du die? Einfach Öl in einem Topf? Wie hoch lässt du das Öl stehen?
Ich hab noch nie was frittiert und irgendwie denke ich mir immer, das sei viel zu viel Arbeit.
Hallo Ihr Beiden!
Danke für's vorbeischauen, es freut mich, das Euch mein Blog gefällt.
Ich fand Eure Blogs auch sehr ansprechend und vor allem anregend! Da ich ein absoluter Blog-Neuling bin, muß ich das "Laufen" erstmal lernen ;)
[b]@Kathi:[/b] Nachdem ich in einem Anfall geistiger Umnachtung meine Fritteuse zerstört habe, nehme ich jetzt immer einen Topf und handelsübliches Raps-Oel (Ghee wäre bei der Menge die man zum frittieren braucht zu teuer). Die Menge kann ich nicht genau sagen, jedenfalls so viel, daß die Dinger schwimmen können, da sie anfangs untergehen und danach etwas anfangen zu "schweben". Wenn zu wenig Oel im Topf ist läuft man Gefahr, daß sie am Boden festpappen.
Viel Arbeit macht Frittieren eigentlich nicht, speziell mit Oel ist es einfach, da man es nicht erst schmelzen muß und hinterher entweder einfach entsorgen kann oder es in ein Gefäß umfüllen und es nochmal nutzen kann.
Ich fritiere auch immer in einem normalen Topf oder in einem Wok - eine Friteuse, die mein Mitkoch haben wollte, haben wir bei ebay versteigert und jemanden damit glücklich gemacht. :-)
Topf und Öl - unkompliziert.
This will be the next thing for my deep fat frier. Like the side and its friendlieness ...!!!
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